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Alles über Schwarze Shiba Inu

Alles über Schwarze Shiba Inu
Inhalt
  1. Rassengeschichte
  2. Aussehen
  3. Farbmerkmale
  4. Charakter
  5. Wartung und Pflege

Viele Hundeliebhaber träumen von einer Rasse exotischen Aussehens. Eine gute Option wäre der japanische Shiba Inu. Dies ist die kleinste Art von Jagdhunden, die im Land der aufgehenden Sonne gezüchtet wird. Besonders beeindruckend sieht Shiba Inu mit einer schwarzen Fellfarbe aus. Ein Miniaturhaustier eignet sich zum Wohnen in einer Wohnung und im privaten Bereich.

Rassengeschichte

Shiba Inu ist die älteste Rasse von Jagdhunden. Die ersten wilden Hunde lebten vor unserer Zeit auf den japanischen Inseln. Sie waren die Vorfahren der einheimischen Hunderassen des Landes der aufgehenden Sonne, einschließlich Shiba Inu. Starke und starke Tiere halfen den Menschen, wilde Tiere zu jagen und von ihren Häusern zu vertreiben. Nach historischen Informationen in der Heimat wurde Shiba Inu für die Jagd auf Klein- und Großwild verwendet. Aufgrund seiner Miniaturnatur manövrierte das Tier geschickt zwischen hohen Dickichten und vertrieb das Spiel für den Besitzer.

Heute ist die Shiba Inu-Rasse nicht nur in Japan beliebt. Hundezüchter aus aller Welt machen gerne schöne Haustiere, die einem gerissenen Fuchs ähneln.

Aussehen

Moderne japanische Hunde sind kleiner als ihre Vorfahren. Die charakteristischen Merkmale von Shiba Inu sind:

  • starker proportionaler Muskelkörper;
  • magerer Bauch;
  • lang entwickelte Gliedmaßen, aufgrund derer die Bewegungen des Hundes glatt und gleichzeitig energisch sind;
  • ein runder Kopf mit einer spitzen Schnauze;
  • ausdrucksstarker und eleganter Look;
  • Ohren sind dreieckig (aufrecht);
  • enger Schwanz in Form eines Rings;
  • dickes, flauschiges Haar, an den Beinen, Schnauze - das Fell ist kurz und im Schwanzbereich sind die Haare viel länger.

Männer sind größer als Frauen, außerdem sieht ihr „Pelzmantel“ reicher aus. Ein weiteres "Highlight" der Rasse ist das "Lächeln".Wenn der Shiba Inu den Mund öffnet, scheint der Hund visuell zu lächeln.

Farbmerkmale

Shiba Inu Fell besteht aus einem "Hemd" und einer dicken Unterwolle. Folgende Farbtypen werden unterschieden:

  • schwarz, schwarz und braun;
  • Ingwer;
  • Sesam (eine erstaunliche Kombination von Haaren verschiedener Farben).

Black Shiba Inu sehen besonders beeindruckend aus und ziehen auch anspruchsvolle Hundezüchter an. Es ist jedoch ziemlich schwierig, vollständig schwarze japanische Hunde zu finden. Variationen dieser Farbe sind viel häufiger. Zum Beispiel sind Schwarz- und Braunfarben durch „Überlappen“ von roten oder weißen Flecken auf einem dunklen Hintergrund gekennzeichnet. Beachten Sie, dass die Farbe dieser Rasse nicht nur auf das Vorhandensein von schwarzen, weißen und roten Haaren beschränkt ist. Es gibt Personen mit roten, aschgrauen und rostigen Farbtönen. In der Sonne schimmert und funkelt diese Farbe. Sehr hübsch!

Schwarzes Sesampelz sieht ebenso beeindruckend aus. Bei ihm sind die Enden heller Haare in dunkler Farbe gestrichen. Optisch sieht es so aus, als wäre das Fell des Hundes mit Schwarzpulver bestreut.

Unabhängig von der Farbe sind japanische Hunde Besitzer von Urazhiro. Dies ist das helle Innere, das einfängt:

  • Hals
  • Ohren;
  • Brust
  • Bauch
  • das Innere der Pfoten;
  • Kinn.

Black Shiba Inu sind schöne und edle Hunde.

Charakter

Alle japanischen Jagdrassen sind unabhängig. Shiba Inu ist keine Ausnahme. Sie nehmen den Eigentümer als Partner wahr und sind nicht besonders an Unterwerfung interessiert. Die Merkmale der Aufzucht von Welpen dieser Rasse liegen genau in der Akzeptanz ihrer Unabhängigkeit und dem Respekt vor ihnen.

Sobald es dem Züchter gelingt, „Kontakt“ mit dem kleinen „Hartnäckigen“ herzustellen, können Sie mit dem Training beginnen. Dieser Prozess wird methodisch und konsequent sein, aber sicherlich Früchte tragen. Mit einem kompetenten Ansatz wird Shiba Inu ein treuer Freund und ein mutiger Verteidiger.

Für einen japanischen Hund ist sein eigenes Territorium unantastbar. Verletze nicht seine Grenzen und bringe das Tier gezielt "zu Emotionen". In der Wohnung ist es ratsam, eine spezielle Voliere für einen vierbeinigen Freund einzurichten, in der er sich entspannen und spielen kann. Dieses Charaktermerkmal Shiba Inu manifestiert sich perfekt im Schutz eines Privathauses.

Der Hund spürt sofort die "Außenseiter" auf dem Territorium und "wird eine Stimme geben". In Bezug auf die Freundschaft mit kleinen Haushalten ist der Shiba Inu ziemlich geduldig. Eine übermäßige Aktivität der Kinder in Bezug auf das Haustier ist jedoch unerwünscht. In Reaktion auf zu aufdringliches Verhalten kann das Haustier knurren und sogar leicht beißen.

Hunde dieser Rasse sind sehr sauber. Erkunden Sie bei Regenwetter nicht die Pfützen und halten Sie sich lieber von Schmutz fern. Shiba Inu behandelt geduldig andere Haustiere und zeigt keine Aggression gegenüber Katzen.

Wartung und Pflege

Vertreter dieser Rasse sind ziemlich unprätentiös. Ohne angemessene Pflege ist die Gesundheit des Tieres jedoch gefährdet. Hundehaare müssen regelmäßig gekämmt werden. Ein Eingriff pro Woche reicht aus. Natürlich kümmern sich Hunde während der Häutungszeit intensiver um das Fell. Der Besitzer muss sich mit einer mittelharten Bürste und einem Slicker eindecken.

Sie baden schwarze Shiba Inu, während sie mit speziellen Shampoos schmutzig werden. Sie verleihen dunklem Haar Weichheit und Glanz. Auch das Fell des Tieres wird gegen Parasiten behandelt. Die Aufrechterhaltung der Hygiene von Ohren und Augen ist der Schlüssel zu einem gesunden Haustier. Für dieses Verfahren sind in eine spezielle Lösung getauchte Wattestäbchen geeignet. Zur Pflege der Mundhöhle eines Haustieres werden Pasten und Puder verwendet, die leicht in Tierhandlungen gekauft werden können.

Die Ernährung des japanischen Hundes muss ausgewogen und abwechslungsreich sein. Shiba Inu eignet sich für Naturprodukte und Industriefutter. Die ersten umfassen:

  • mageres Fleisch, von Knochen gereinigt (außer Schweinefleisch);
  • Getreide (Buchweizen, Reis und Haferflocken);
  • Innereien;
  • Gemüse und Gemüse;
  • Seefisch;
  • Eier (1-2 mal pro Woche).

Was das "gekaufte" Futter betrifft, so sind für diese Rasse Premiumprodukte geeignet.Es gibt auch spezielle Linien für japanische Hunde. Welpen fressen 4–5 mal am Tag, für erwachsene Hunde sind 2 Portionen Futter pro Tag ausreichend. Das Haustier sollte keine Süßigkeiten, fettiges Fleisch und Flussfisch geben. Das Trinken sollte frisch sein.

Die Merkmale der Shiba Inu-Rasse werden im nächsten Video gezeigt.

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Informationen zu Referenzzwecken. Nicht selbst behandeln. Wenden Sie sich aus gesundheitlichen Gründen immer an einen Spezialisten.

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